
Ausstellung / Kulturhistorisch / Literatur
Sonntag, 07.08.22, 11:00 Uhr
Litafrika - Poesien eines Kontinents
Im Zentrum der ersten Ausstellung steht die Anthologie «Afrika im Gedicht» (Zürich 2015): eine monumentale Gedichtsammlung und ein Überblick über die Lyrik des afrikanischen Kontinents von 1960 bis 2014. Die Anthologie umfasst mehr als 550 Gedichte in Originalsprache und deutscher Übersetzung. Die Ausstellung «Poesien eines Kontinents» inszeniert eine Reihe exemplarischer Gedichte aus «Afrika im Gedicht» und spannt dabei einen weiten Bogen von Klassikern bis zur aktuellen Spoken Word-Szene. Begleitend geben aktuelle Autor:innen und Literaturkenner:innen Einblick in die sprachliche und inhaltliche Vielfalt des postkolonialen Literaturschaffens. Die Ausstellung thematisiert aber auch die Übersetzung, Vermittlung und Rezeption dieser Gedichte im deutschen Sprachraum und stellt die Ambivalenz zur Diskussion, die einem solchen Blick aus der Schweiz auf den afrikanischen Kontinent innewohnt. Al Imfeld (1935–2017), der Herausgeber der Gedichtsammlung, hat über Jahrzehnte die Vermittlung der Literaturen Afrikas in der Deutschschweiz geprägt. Mit seinen Artikeln und Auftritten hat er zahllose Literaturschaffende aus Afrika im deutschen Sprachraum bekannt gemacht und zur Gründung diverser Förderinstitutionen beigetragen. So liegt der Anthologie zwar eine eurozentrische Sichtweise zugrunde, doch trafen weitgehend die Dichter:innen selbst die Auswahl der Gedichte. Der erste Teil 2022 ist eine «open archive»-Ausstellung: Sie rückt den Nachlass Al Imfeld ins Zentrum und folgt dem Blick aus Europa nach Afrika. Eine monumentale Gedichtsammlung und ein Überblick über die Lyrik des afrikanischen Kontinents von 1960 bis 2014. Die Anthologie umfasst mehr als 550 Gedichte in Originalsprache und deutscher Übersetzung. Die Ausstellung «Poesien eines Kontinents» inszeniert eine Reihe exemplarischer Gedichte aus «Afrika im Gedicht» und spannt dabei einen weiten Bogen von Klassikern bis zur aktuellen Spoken Word-Szene. Begleitend geben aktuelle Autor:innen und Literaturkenner:innen Einblick in die sprachliche und inhaltliche Vielfalt des postkolonialen Literaturschaffens. Die Ausstellung thematisiert aber auch die Übersetzung, Vermittlung und Rezeption dieser Gedichte im deutschen Sprachraum und stellt die Ambivalenz zur Diskussion, die einem solchen Blick aus der Schweiz auf den afrikanischen Kontinent innewohnt.
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Augustinergasse 9
8001 Zürich
ktr-literatur@zuerich.ch
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