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Diskussion
Dienstag, 13.05.25, 18:30 Uhr

Sparen auf Kosten der Ärmsten?

Die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit unter Druck Bei den Schweizer Entwicklungsorganisationen und den Kirchen ist man empört über die vom Parlament beschlossen Sparmassnahmen bei der Entwicklungszusammenarbeit und sieht den humanitären Ruf der Schweiz in Gefahr. Die Hilfe für die Ärmsten zu kürzen sei «weder mit christlicher Solidarität noch mit der internationalen Verantwortung eines reichen Landes wie der Schweiz vereinbar», hiess es. Sind Einsparungen bei der Entwicklungszusammenarbeit grundsätzlich moralisch verwerflich? Oder sind sie ethisch sogar geboten, wenn es darum geht, eine effiziente und nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit zu erreichen? Darf der Staat oder muss er sogar seine eigenen Interessen in die Waagschale werfen, wenn es um Entwicklungszusammenarbeit geht? Und: Darf Entwicklungszusammenarbeit ein Druckmittel bei der Migrationspolitik sein? Weitere Informationen zum Podium & Anmeldung Ablauf: Begrüssung und Einführung Pfr. Christian Gfeller, Reformierte Kirche Zürich Kurzinput Philipp Aerni, Direktor des CCRS (School of Management Fribourg) Podium Timon Schneider, Stiftung Lifevest Karolina Frischkopf, Direktorin HEKS Mauro Tuena, Nationalrat SVP Béatrice Acklin Zimmermann, Geschäftsführerin Liberethica Schlusswort Adriel Jost, Präsident Liberethica

Veranstaltungsort

Bethaus in Zürich-Wiedikon, Schlossgasse 10, 8003 Zürich
Schlossgasse 10
8003 Zürich


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